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Einzigartiges Wochenend-Paradies Schwarzenberg (LU)

Einzigartiges Wochenend-Paradies in Schwarzenberg (LU)

Umgeben von viel Natur und noch mehr Ruhe & in gesunder Distanz zum hektischen Alltag der Stadt, liegt dieses beschauliche und einzigartige Wochend-/Ferienparadies in Schwarzenberg LU. 

Noch selten war das Schlagwort "Paradies" treffender...

Die Fahrt zum Haus, vorbei an Wiesen, Wäldern und Höfen, hat bereits vor der Ankunft eine entschleunigende Wirkung...

Nach einer kurzen, ca. 8-minütigen, Fahrt vom Dorfkern Schwarzenberg bis zur Gustihütte, (ca. 5-Kilometer), hat man den Alltag schon beinahe vergessen und geniesst die friedliche und ruhige Umgebung des ländlichen Naherholungsgebietes.  

Angekommen beim Grundstück, wird das Fahrzeug in unmittelbarer Nähe zum Haus parkiert.
Der kurze, 1-2 minütige Fussweg, (ca.120m), zum Haus ist schnell gemeistert und das Ziel ist erreicht.  

Auf dem rund 582m2 grossen Grundstück befindet sich nebst dem eigentlichen Wohnhaus, auch ein kleines Party-Häuschen, (Stübli), welches individuell zb. als Fondue & Raclette-Stübli, Gemeinschaftsraum für Spiele-Abende, oder auch als Büro genutzt werden kann, sollte man doch nicht ganz auf seine Arbeit verzichten wollen. 

Ebenfalls auf dem Grundstück befindet sich ein Geräte- und Materialschuppen. Dieser ist ideal geeignet für alle möglichen Gartenutensilien und Werkzeuge, sowie für die Liegenstühle, Sonnenschirme, etc. 
Ebenfalls im Materialschuppen befindet sich eine kleine Werkstatt. 



Das Haus:

Erdgeschoss

-Entrée
-Gemütliches Schlafzimmer 
-Badezimmer

Obergeschoss

-Küche mit Zugang zum Sitzplatz & dem Garten
-Wohn- / Essbereich
-Zweites Schlafzimmer

Estrich

-Stauraum


Besonderheiten 

+ Lage, Lage, Lage... umgeben von Bergen, Wiesen und unverbaubar. 
+ Blick auf die Gemeinde Schwarzenberg und ins Eigental sowie Weitsicht ins Flachland (Luzern, Aargau, Zug)
+ Optimale Besonnung von Morgens bis Abends
+ Mit dem Auto ist die Stadt Luzern in rund 30-Minuten erreichbar
+ Autobahnanschluss Seetalplatz in Emmenbrücke in rund 30-Minuten erreichbar
+ Einkaufsmöglichkeiten in rund 16-Autominuten erreichbar

+ Wunderbare Rundumsicht auf die grandiose Berglandschaft sowie ins Flachland
+ Teilweise gedeckter Terrassenbereich und grosszügige Gartenfläche
+ Zufahrt zur Liegenschaft über über gepflegte & geteerte Alpstrasse. (Strassengenossenschaft Hochwald)
+ Es besteht die Möglichkeit 3-4 Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe zum Haus, (120Meter), zu parkieren. (Gewohnheitsrecht)
 

Bauliche Eckdaten & Renovationen :

Dach: 2010 nach Gewitterschaden repariert und neu instand gesetzt
Fenster: Holzfenster mit Doppelverglasung

Bausubstanz: Untergeschoss Massivbauweise, Obergeschoss Holzkonstruktion mit Holzschindeln. 
Die Bausubstanz ist gut und das Dach ist in einwandfreiem Zustand. 
Aussentreppe im Garten ist leicht renovationsbedürftig & einige Zementplatten müssten eventuell neu gelegt werden bei Bedarf. 

Elektroinstallation: Im UG/EG befindet sich das Elektrotableau. Die Elektroinstallationen befinden sich in gutem Zustand und wurden 2016 auf den aktuellsten Stand gebracht. 

Wasser: Wasserfassungsrecht für Quellwasser ab Quelle im Moos

Heizung: 
Zimmer EG mit Elektrospeicherofen 
Entrée Cheminée Ofen
OG Zusätzlicher Kachelofen

Zufahrtsrechte / Fahrwegerechte:
Mitglied der Schletternstrassengenossenschaft
Mitglied der Althüttenzwölftelgenossenschaft
Mitglied der Strassengenossenschaft Hochwald


*Weitere Angaben zur Liegenschaft, sowie zusätzliche Fotos stellen wir gerne bei Interesse zur Verfügung.


Willkommen in Schwarzenberg (LU)

Sie ist beeindruckend, die weite Hügellandschaft am Fuss des Pilatus mit den hingestreuten Gehöften, den wildromantischen Bachläufen und den grandiosen Sonnenuntergängen. Wenn bei stürmischem Westwind dunkle Wolken über den Himmel jagen, gerät das Wetter zum Ereignis. Dann erst wird klar, woher der sonst so friedliche Ort seinen Namen hat.

Das meist nebelfreie Schwarzenberg und das Eigenthal sind beliebte Ausflugsziele für die Bevölkerung der Stadt Luzern und der Agglomeration. Über 100 km Wanderwege locken Jahr für Jahr Tausende von Erholung suchenden in die einzigartige Landschaft. Schwarzenberg und Eigenthal sind ab Luzern oder der Autobahn N2 mit dem Auto in 20 bis 30 Minuten zu erreichen. Die Postautokurse von und nach Schwarzenberg haben Anschluss an die SBB-Züge in Malters. Ebenso besteht eine Postautoverbindung über Kriens und Hergiswald (bekannte Wallfahrtskirche) ins Eigenthal.

Der Name Schwarzenberg fand erstmals um 1275 in den Urbarien des Klosters Rathausen Erwähnung. Der so genannte Teil der Gemeinde gehörte bis zur Verselbständigung Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zur früheren Vogtei und späteren Gemeinde Malters. Doch die Verwaltung des sehr grossen Gemeindegebiets wurde immer schwieriger, da die Anliegen der Talbewohner mit denjenigen vom Berg immer weniger unter einen Hut zu bringen waren. 1833 begann man in Schwarzenberg mit dem Bau einer eigenen Kirche, 1837 richteten die Bürger ein Gesuch an den Kleinen Rat des Kantons Luzern um Abtrennung der Pfarrei Schwarzenberg von der Gemeinde Malters. 1840 wurde, nicht zuletzt auf Drängen der Luzerner Regierung, das Schulhaus gebaut, wobei sich die Planung wegen der ungeklärten Situation mit Malters als sehr schwierig erwies. 1845 sprach der Luzerner Grosse Rat die Trennung von Malters aus und erhob Schwarzenberg zu einer selbständigen politischen Gemeinde.

Um Kirche, Schule und Sigristhaus entstand im Lauf der Zeit eineigentlicher Dorfkern mit Krämerhaus, Tuch- und Wollwarenhandlung, Bäckerei, Schmiede, Gemeindekanzlei und Post. Aus bescheidenen Anfängen entwickelten sich um die Jahrhundertwende die Gaststätten Kreuz, Rössli und Matt zur blühenden Hotellerie. War die Bautätigkeit in Schwarzenberg seit 1950 mit je einem neuen Haus pro Jahr eher niedrig, so nahm der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern ab 1963 spürbar zu. Immer neue Familien wählten Schwarzenberg als Wohnort, dennoch überhitzte sich die Bautätigkeit auch während der Hochkonjunktur nie. Und obwohl das Dorf wuchs, nahm die Bevölkerungszahl vorerst nur unwesentlich zu. Ausserhalb der Bauzone ging nämlich gleichzeitig die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe zurück. Doch inzwischen reichte der Platz im alten Schulhaus nicht mehr aus, zusätzlich sollte die 8. Klasse und die Hauswirtschaftsschule eingeführt werden. Man beschloss den Bau eines neuen Schulhauses, welches 1960 eingeweiht wurde. 1994/95 wurde die Anlage erweitert und mit einer vom Luzerner Architekten Markus Boyer geplanten Mehrzweckhalle ergänzt. Mit der Gründung der Baugenossenschaft 1965 und der Erstellung von vier Mehrfamilienhäusern bis 1994 konnte jetzt auch jungen Familien und älteren Einwohnern preiswerter Wohnraum angeboten werden.

*Quelle Gemeinde Schwarzenberg

Details

Details

Baujahr1943/1960
OrtSchwarzenberg (LU)
Zimmer3.5
Schlafzimmer2
Quadratur Hausca. 60m2 
GrundstücksgrösseCa.582m2
Nebengebäude
GartenJa
Kaufpreis CHF VERKAUFT